Schlagwörter
Antirassismusgesetz, Demokratie, Einwanderung, frontschweinblog, IQ, Leben in der Multikultur, Masseneinwanderung, Masseneinwanderungsinitiative, Migration, Migrationswaffe, Multikultur
18 Freitag Dez 2015
08 Freitag Mai 2015
Schlagwörter
frontschweinblog, Holocaust, Juden, Offenkundigkeit, Psychologie, Zionismus, Zweiter Weltkrieg
Zitat aus einem Leserkommentar auf einer Zeitungs-Internetseite mit dem Thema „Gedenken Kriegsende“
Zitat:
„@weq12, die Kriege haben nicht aufgehört. Das ist richtig. Aber die nachfolgenden Kriege sind in keiner Form mit dem verbrecherischen Vorgehen, dem massenweisen fabrikmäßig durchgeführten Völkermord und den rassistisch motivierten Vernichtungsfeldzügen der Wehrmacht zu vergleichen.“
Vor was schützt sie der Holocaust? Schützt wen? Antwort: Vor Anklage und Verurteilung (z.B. Irak), vor Zurückweisung der Schuldzahlungen, vor einem Wiederaufblühen des deutschen Nationalbewusstseins. Schützt wen? Na, wen wohl. Andere Nationen, die seit Kriegsende Millionen umgebracht haben. Jüdische Profitwucherer und Kriegsantreiber. Muss man deswegen das Anzweifeln der offiziellen Version des Holocausts so dermassen unter Strafe stellen, dass einer sogar 12 Jahre ins Gefängnis kommt wegen öffentlichem Anzweifeln?
strategisch emotionalisiert
Ich vermute: Der Deutsche ist selber so lieb, dass er nicht die böse Absicht erkennen könnte. Er hält andere für so wie er sich selber hält (Projektion). Aber natürlich ist die Sache noch komplexer. Die Masse folgt halt immer der Masse selber. Will nicht aus der Reihe tanzen. Hat Vertrauen in Medien und Autoritäten.
Natürlich will ich hier den Holocaust nicht anzweifeln. Jeder hat die Konzentrationslager gesehen und damit ist auch erwiesen und bewiesen, dass sechs Millionen Juden vergast wurden. Bitte also nicht falsch verstehen!
Einen genialen Film über Antisemitismus möchte ich noch anfügen. Die obere Version ist auf Deutsch, die untere auf Englisch. Was dieser Film so schön darstellt, ist, dass auch die meisten Juden ganz einfach den Massenmedien glauben. „Schindlers Liste“ wurde nicht nur für die Deutschen gemacht, sondern auch für die Juden. Es schweisst die Gruppe zusammen. Was sagen die Deutschen? „Wir haben als Gruppe niemanden zu fürchten, darum müssen wir als Gruppe auch nicht für uns kämpfen.“ Drehs mal um!
strategisch emotionalisiert
06 Freitag Feb 2015
Schlagwörter
Antirassismusgesetz, frontschwein blog, Holocaust, Judentum, Offenkundigkeit
Der Holocaust als Machtinstrument
Vorweg: Es ist in jedem europäischen Land gesetzlich („Antirassismusgesetz“) verboten, den Holocaust, das heisst den Völkermord an 6 Millionen Juden irgendwie in Frage zu stellen oder in vergleichende Beziehung mit den anderen zig Massenmorden der Weltgeschichte zu stellen (relativieren).
Es ist dies verboten in journalistischer Weise wie auch wissenschaftlich. Ein Chemiker, der z.B. herausfinden würde, dass in einer „Gaskammer“ ganz sicher kein Zyklon-B zur Vernichtung von Menschen angewendet wurde, und dessen Doktorarbeit darüber vielleicht auch genehmigt wurde, müsste trotzdem ins Gefängnis gehen.
Begründet werden solche Gesetze mit der „Offenkundigkeit“ des Holocausts – das heisst, es weiss ja jeder Mensch, dass diese Verbrechen genau so wie in der offiziellen Version, passiert sind.
Wenn man aber mit den Menschen über den Holocaust spricht, offenbart sich eher das Gegenteil.
F: Was ist denn beim Holocaust passiert?
A: Mord an 6 Millionen Juden.
F: Wo und wann?
A: Das weiss ich jetzt auch nicht so genau.
F: Warum glaubst du das denn?
A: Weil alle anderen es auch tun. Dann muss es doch stimmen.
Wie anschliessend illustriert, wird der Holocaust und das Andenken daran, als wichtige Propagandawaffe benutzt. Deswegen darf die Geschichte des Holocausts weder angezweifelt, noch in Relation zu anderen Verbrechen gestellt werden.
Und nur um eines klar zu stellen: Ich bin ganz sicher keiner von denen, die mit religiösem Eifer daran glauben, dass es gar keine Judenmorde gab. Auch möchte ich nicht, dass Massenmorde als irgendwie tolerierbar oder rechtfertigbar gelten. Aber Hey! Die USA haben ihre beiden Irak-Kriege mit der Behauptung angefangen und konnten sie durchführen, dass sie doch die Menschheit vor einem unmenschlichen Regime schützen müsse. In den beiden Irak-Kriegen starben je nach Schätzung zwischen einer halben Million und zwei Millionen Iraker! Einfach umgelegt. Davon spricht niemand mehr.
Das Machtinstrument
In der Weltwoche vom 17. Juli 2012 heisst es über die Deutschen und den Holocaust:
„Ein bisschen Schuldgefühl soll freilich bleiben – zu aktivieren, falls sich die reichen Deutschen zieren, tiefer in die Tasche zu greifen. Es ist das Äquivalent zur gelben Karte. Vom Platz weisen will Deutschland niemand mehr.“
Sehr aufklärend ist auch dieses kleine Video von Christian Anders: