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Adolf Hitler, Arbeitslosengeld, ARGE, Bismarck, BRD, Deutschland, Gewalt, Hartz 4, Jobcenter, Kampf der Kulturen, Sozialgeld, Sozialhilfe, Sozialhilfesystem, Sozialstaat, Zeitgeist
Glückliche Arbeitslose? Warum überhaupt Geld zahlen?
In BRD-Deutschland beziehen die „Arbeitslosen“ Hartz 4, das kaum zum Überleben reicht. Sie werden in den „Jobcentern“ oft wie Dreck behandelt. Sie können ja froh sein, dass man ihnen überhaupt etwas zahle.
In der Schweiz erhalten die Arbeitslosen in den ersten 1,5 Jahren der Arbeitslosigkeit noch 70 bis 80 % ihres früheren Lohnes. Erst dann wechseln sie zur Sozialhilfe. Und da wird ihnen dann das zwei bis dreifache von
Hartz 4 ausbezahlt!
Warum zahlt ein Staat überhaupt Sozialgeld?
Diese Frage wird auch knallhart in diesem Video gestellt, wo ein angeblich hammermässig glücklicher Arbeitsloser auftritt.
Ja, warum soll ein Staat überhaupt noch Sozialgeld zahlen?
Die Antwort ist: entweder weil Gewalt droht oder aus Liebe.
Gewalt
Liebe
„Gebt den Menschen entweder Arbeitsplätze oder Renten“ – soll Adolf Hitler gesagt haben.
Ressourcenmangel führt zum Gewaltrisiko
Wenn die Menschen zu wenig zum Essen und wohnen haben, während andere mehr als genug Ressourcen haben, dann führt dies früher oder später zur Gewalt bzw. zu einem Gewaltrisiko.
Ein einfaches Beispiel ist Russland. Wo die Kommunisten („Arbeiterbewegung“) am Ende mit Gewalt die Macht im Staat übernahmen und die führende (reiche) Schicht abgeschlachtet wurde. Natürlich wurde diese Revolution hauptsächlich von jüdischen Agitatoren eingeleitet und geführt (siehe hier https://frontschweinblog.wordpress.com/2015/02/03/judische-uberproportionalitat/). Aber diese Agitatoren haben die Massen ihrer Anhänger auch nur in dem armen Teil der Bevölkerung gefunden.
Der Zar hat zu lange gewartet mit dem Einführen eines modernen Sozialstaates* – und wurde am Ende mitsamt Familie ermordet. *im Gegensatz zu Bismarck
Bismarck entschärft die Lage im Deutschland des 19. Jahrhunderts
Bismarck führt gegen Ende des 19. Jahrhunderts das moderne Sozialhilfesystem ein. Im ausgehenden 19. Jahrhunderts vegetieren Millionen von Deutschen in Armut, während einige Reiche im Luxus leben. Dass darin ein Gewaltpotential liegt, hat er erkannt und versuchte dann hauptsächlich aus diesem Grund Reiche und Arme miteinander zu versöhnen. Die Kommunisten und die damals fast kommunistischen Sozialdemokraten erhielten grossen Zulauf. Diesen beiden Gruppen wollte er die Basis für diesen Zulauf entziehen und sie damit schwächen. Die Kommunisten drohten mit Ermordung der reichen Führungsschicht. Die beiden Bismarck-Filme – unten am Blog hinzugefügt – zeigen unter anderem seinen Kampf gegen die Zerreissung der Bevölkerung in sich feindlich gegenüberstehende reiche und arme Bevölkerungsgruppen.
Die Grundlage der Menschenliebe
Auf der anderen Seite ist ein Grund, warum ein Sozialhilfesystem unterhalten wird, dass „man die Menschen liebt“. Je weniger Liebe zu den Menschen da ist, je weniger sind Politiker gewollt, anderen Menschen Geld zu „schenken“.
Wen liebt man denn?
Man liebt jene, die einem ähnlich sind.
Man liebt in allererster Linie seine nächsten Verwandten! Man liebt seine Kinder und Eltern mehr als die Onkel und Cousins. Dann liebt man am ehesten noch die Nachbarn, die die gleiche Hautfarbe, das gleiche Erscheinungsbild, die gleiche Religion, die gleiche Grundeinstellung gegenüber dem Leben haben.
Glaubst du mir das nicht?
Wem würdest du am ehesten 2000 Euro schenken?
Deinem Kind?
Deinem Papa?
Oder dem Harry aus New York?
Wenn du entscheiden müsstest, wer umgebracht wird, würdest du dann lieber dein Kind in den Tod schicken oder einen Fremden?
„Ich habe dich gern“
Als ich im Alter von 13 Jahren am Joggen war, lief ein mir nicht bekannter sehr alter Mann mit seiner sehr alten Frau neben mir vorbei. Und er hat mir zugerufen: „Ich habe dich gern.“ Etwas seltsam, oder? Aber wenn ich ehrlich bin: Ich habe ihn auch gern. Wir sind ein Volk. So ist das.
Einheit und Gleichheit erzeugt Liebe!
Obwohl der folgende Spruch aus der Bibel bis zum Gehtnichtmehr pervertiert wurde, heisst es doch auch hier eindeutig:
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
Das wäre doch viel einfacher als so zu lieben wie dieser Spruch heute von den Kirchen ausgelegt wird. Nämlich: Liebe deinen Entferntesten wie dich selbst.
Ein Volk ist eine Einheit!
Rasse bringt Einheit!
Kultur bringt Einheit!
Wie der Autor von „Kampf der Kulturen“ recht langweilig und doch überzeugend in seinem Buch schreibt, halten sogar Kulturen eher zueinander als ganz fremde!
Der Einfluss von Einheit und Einheitsbewusstsein
Man sieht zum Beispiel, dass jene Staatsbevölkerungen, die ein starkes Einheitsbewusstsein haben und sich auch stark gleichen, ein viel grosszügigeres Sozialhilfesystem haben als jene, die buntgesprenkelt und mit schlechtem Einheitsbewusstsein sind.
Die schon immer viel multikulturellere USA hat ein katastrophales Sozialhilfesystem im Vergleich zu der sehr einheitlichen Schweiz mit sehr stolzem Einheitsbewusstsein.
Deutschland hat heutzutage einen viel schlechteren Sozialstaat, weil der Einheitsgedanke wegen dem schlechten „Selbstbild als Nation“ (nationales Selbstkonzept) und dem in Deutschland so sehr verdammten Einheitsgedanken.
Der Liebesstaat
Nur ein einziger Staat der Welt hat bisher die Liebe zur eigenen Bevölkerung als offizielle Grundlage seiner Sozialpolitik erhoben.
Es war dies der Staat Adolf Hitlers.
Der Nazi-Staat begründete seine grosszügige Sozialpolitik mit der Behauptung, dass am Ende das deutsche Volk am meisten profitieren würde, wenn es zusammenhielte. Und eben auch damit, dass alle Deutschen quasi eine grosse Familie bilden würden – weil sie genetisch stark verwandt sind und eben: einander ähnlich.
Adolf Hitler spricht über das Sozialhilfesystem in seinem Staat und die diesem System zugrunde liegende Gedanken
Gerechtfertigkeit von Gewalt und Gegengewalt
Im Dritten Reich war es nicht möglich Gewalt gegen den Staat anzuwenden ohne nicht entweder weggesperrt zu werden oder selber gleich umgebracht zu werden.
In den USA drohen „Delinquenten“ immens hohe Gefängnisstrafen in furchtbaren Gefängnissen.
Wann ist Gegengewalt vom Staat als gerechtfertigt anzusehen?
Ich würde sagen, wenn er zumindest allen Volksgenossen die Möglichkeit auf ein anständiges Leben gibt – auch in Bezug auf das wirtschaftliche Einkommen.
Querulanten wurden im Dritten Reich in Konzentrationslager gesteckt, wo sie zum Arbeiten gezwungen wurden. Dafür hat der Staat auch Arbeitsplätze und Einkommen und soziale Sicherheit garantiert – also die Chance ohne Querulanz ein ganz anständiges Leben zu führen. Ausschnitt über die „Konzertlager“ für Querulanten ab 0:55.
Wenn der Staat als schädigender Tyrann auftritt
Wie schon erwähnt werden die Millionen an arbeitslosen Deutschen in den Jobcentern („ARGE Jobcenter“) oft wie Dreck behandelt und haben kaum genug Geld um zu leben.
Viele Deutsche, die ein solches Leben führen müssen, sind nicht einfach zu dumm und/ oder zu faul oder zu persönlichkeitsgestört („psychisch krank“) um zu arbeiten.
Der Arbeitsmarkt wird so dermassen mit ausländischen Arbeitskräften überflutet, dass ein Herausfallen aus dem Arbeitsmarkt für viele Deutsche bzw. Schweizer bzw. Franzosen usw. unumgänglich ist. Der Arbeitsmarkt wird dann oftmals in vielen Branchen zu einem „Reise nach Jerusalem“ – bei teilweise 300 Bewerbungen pro Arbeitsplatz – hier nützen auch keine guten Qualifikationen mehr.
Die modernen Plutokratien stellen den Anspruch, dass der Bürger keine Gewalt anwendet gegen sie und bieten oftmals nur katastrophale Lebensbedingungen als Gegenleistung an.
Extrem sehenswürdiger Film über Hartz 4:
Durch den Zeitgeist geschützt
Der Staat verbröckelt immer mehr die Idee der Volkseinheit und damit eine Grundlage für eine menschen- und europawürdige Sozialpolitik.
Auf der anderen Seite kann sich der Staat des Schutzes des Zeitgeists erfreuen.
Die geschriebene Menschheitsgeschichte ist etwa 5000 Jahre lang. Während etwa 4950 dieser Jahre galt es als einleuchtend, wenn Männer ihre Ziele auch bereit waren mit Gewalt zu erreichen. Heute nicht mehr. Selbst unter Nationalisten gelten Menschen, die ihre Ziele mit Gewalt zu erreichen bereit sind, als, Zitat: „krimineller Abschaum“.
So kann sich der Staat schützen. Hunderttausende würden lieber elendig zugrunde gehen als mit Gewalt zu reagieren! Wilhelm Tell wird zum Kriminellen gemacht, obwohl er in der Schweiz rund 600 Jahre lang als fast schon Heiliger verehrt wurde. So wendet sich der Zeitgeist.
In seinem Buch hat Konrad Lorenz ziemlich schön dargelegt, dass gewalttätige Aggression ursprünglich eigentlich der „Evolution“ – also dem Überleben und auch der „Sozialregulation“ gedient hat. Mit „Sozialregulation“ ist gemeint, dass die Aggression reguliert, was wer in einer sozialen Gruppe tun darf und tun kann.
Ich wünsche mir, dass die Leser dieses Blogs ein wenig sich entfernen von dem von Juden, Zionisten, Freimaurern, Kommunisten, Feministen, Geisteskranken, steinreichen Plutokraten und verrückten 68ern implementierten Zeitgeist!
Zum Ende noch die guten Bismarck Filme!
Tod dem plutokratischen TV – schaut Youtube-Filme!
Zeitgeist: „Krimineller Abschaum“.
Dieser Staat bietet für viele Menschen keine Perspektiven mehr. Dafür kannst du dir dann für 50 Cent Billigbier kaufen. So sieht es doch aus.
– Zitat aus einer Rede von Udo Voigt, ehemaliger Vorsitzender der NPD
Etwas zum Schmunzeln
Wenn Behörden Entscheidungen über Personen fällen, können die betroffenen Personen oftmals „Beschwerde“, das heisst Einsprache, bei der nächst höheren Instanz erheben. Manchmal heisst diese Oberinstanz „Obergericht“, manchmal „Verwaltungsgericht“. Und wie heisst diese Instanz bei Entscheidungen der Sozialämter? Antwort: „Amt für soziale Sicherheit“. Das passt. Natürlich heisst diese Oberinstanz nicht auf der ganzen Welt gleich, so heisst sie zumindest passenderweise in der Schweiz.