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Jüdische Überrepräsentiertheit in Politik und Medien

Die neue Linke und alle neueren linken Geistesströmungen (Feminismus, Multikulti, usw.) gehen auf die 68er Revolution zurück.

Wer waren die Väter der 68er Revolution?

Es waren die Denker der Frankfurter Schule. Diese Geistesströmung heisst deswegen so, weil fast alle Denker dieser Richtung deutsch-österreichische Juden waren, die zuerst wegen Hitler in die USA auswanderten und dann nach dem Weltkrieg von den Westalliierten als Professoren an deutschen Unis eingesetzt wurden, mit dem Zentrum Frankfurt.

Es waren dies:

Max Horkheimer, Jude

Friedrich Pollock, Jude

Theodor Adorno, Jude

Herbert Marcuse, Jude

Leo Löwenthal, Jude

Alexander Mitscherlich

Jürgen Habermas

Wolfgang Abendroth

Ernst Bloch, Jude Berlin, Ernst Bloch auf Begegnung der Geistesschaffenden

Walter Jens

6/10

Es waren bei diesen Hauptdenkern der 68er Revolution so viele Juden dabei (gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil), dass man fast schon von einer „Judenrevolution“ sprechen könnte.

Führungsriege im Kommunismus

Auch in den Führungspositionen des Kommunismus waren die Juden stark überproportional vertreten. In „Der grosse Wendig“ heisst es:

„[…] Für die damals von vielen gezogene Verbindung von Bolschewismus und Judentum gibt es viele Anhaltspunkte. Unter der Überschrift »Ein historisches Recht Hitlers?« brachte Der Spiegel 1994 ein Interview mit dem Faschismusfachmann Ernst Nolte. Dieser führte darin aus, daß in Hitlers Überzeugung der Bolschewismus menschlich-persönliche Urheber in den Juden gehabt habe. Der Historiker fügte hinzu: »Und im Rahmen dieser Überzeugung hatte er recht.« Ein Jahr früher hatte Nolte geschrieben: »Die Überzeugung, daß ›die Juden‹ die Urheber des Bolschewismus seien, war nicht nur bei Hitler und Himmler, bei Goebbels und Heydrich ganz aufrichtig, sondern auch in großen Teilen der Wehrmacht, der führenden Schicht und des Volkes. Der Vernichtungswille resultierte aus Vernichtungsfurcht. […] Den Antisemitismus der Nationalsozialisten von ihrem Antibolschewismus ablösen zu wollen, ist töricht.« Und er zitiert in diesem Zusammenhang »die eindrucksvolle Formulierung eines Rabbiners: ›The Trotzkis make the revolutions, and the Bronsteins pay the bills.‹« […]
Lenin
Bereits frühe Äußerungen weisen auf diesen Zusammenhang hin. So erklärte Lenin im Januar 1917: »Die Juden stellten einen besonders hohen Prozentsatz […] der Leiter der revolutionären Bewegung. Auch jetzt […] haben die Juden das Verdienst, einen merklich höheren Prozentsatz an Vertretern der internationalistischen Strömung als andere Nationen aufzuweisen.« […]
Statistische Zahlen untermauern diese Feststellungen. In den Jahren 1901 bis 1903 waren 29,1 Prozent der staatlich verhafteten Führer der russischen Revolutionäre Juden, 1905 bereits 34 Prozent, weitaus mehr als der jüdische Anteil von rund 1,8 Prozent an der Bevölkerung der Sowjetunion. Auf dem Parteitag der Bolschewiki im August 1917 saßen unter den elf Mitgliedern des Präsidiums sechs Juden. Im für die Leitung der Oktoberrevolution eingesetzten siebenköpfigen Politbüro finden wir vier Juden.
Von den zehn für die Oktoberrevolution 1917 wichtigsten Personen, den Mitgliedern des sowjetischen Politbüros, waren sechs Volljuden […]. Unter Lenins Führung (1918–1922) betrug der jüdische Anteil am Zentralkomitee der KPdSU im Durchschnitt 26 Prozent, am Politbüro im Jahre 1922 sogar 43 Prozent. Nach der Revolution gab es vor der Säuberung durch Stalin im Rat der Volkskommissare unter den 22 Mitgliedern 17 Juden, im Außenkommissariat waren es 13 von 16, im Kriegskommissariat 33 von 43, im Amt der Finanzen 30 von 34, im Justizamt 20 von 21, im Kultusamt 41 von 52, im Versorgungsamt 6 von 6, im Arbeitsministerium 7 von 8, bei der amtlichen Presse 41 von 41. In einer Gruppe von 22 bolschewistischen Agenten, die im Januar 1919 von Moskau nach Wien gesandt wurden, waren 21 Juden vertreten. […]
Die Chefs und leitenden Personen der russischen Geheimpolizei […] waren bis zu Gorbatschows Zeit meist jüdischer Abstammung. […] Ähnliche Verhältnisse galten 1919 in Ungarn unter der kommunistischen Herrschaft des Juden Bela Kun (Kohn): Unter den 26 Volkskommissaren entstammten 18 jüdischen Elternhäusern; bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von 7 Prozent hatte diese völkische Minderheit 70 Prozent der Regierungsposten inne. […]

Heutige Medien

96 % der US-Medien befinden sich in der Hand von Juden! Zionist-Media2

 

Juden beherrschen Hollywood

Einige Juden und Nicht-Juden behaupten, Hollywood sei jüdisch beherrscht. Wahrscheinlich ist es zum grössten Teil so. 

Zum Ende dieser kleinen Rundschau noch ein gutes Video zum Thema Machtdominanz der Juden (auf Englisch).  SUN0149a