Schlagwörter
Afrika, Bundesbürger, genetische Disposition, Menschenrassen, Multikultur, Neger, Peter Scholl-Latour, Rassenunterschiede, Schwarze Menschen
Ein kleines Lehrstück über Menschenrassen
Zuerst ein kleines Video: Peter Scholl-Latour über Menschenrassen (bitte nicht gleich wegschalten – ich erkläre alles unten)
Zitat Peter Scholl-Latour: „Es bricht der afrikanische Instinkt durch.“
Was ist denn ein Instinkt?
Wikipedia:
- Phylogenetische Kontinuität: Das Verhalten muss bei unterschiedlichen Gattungen zu beobachten sein, vor allem bei Menschenaffen – vereinfacht gesagt: bei Mensch und Tier.
- Biochemische und physiologische Grundlagen: Das Verhalten muss im menschlichen Organismus eine Prädisposition [genetische Veranlagung] aufweisen, also dort verankert sein.
- Universalität des Verhaltens: Das Verhalten muss in allen Gesellschaften bzw. Kulturen vorzufinden sein – vereinfacht gesagt: bei allen Menschen*.
* Anmerkung des Verfassers dieses Blogs: Das Verhalten muss zwar bei allen Gesellschaften und Kulturen vorhanden sein, kann sich aber sehr wohl in der Art und Weise unterscheiden – essen tun schliesslich auch alle Primaten! Verstehste?
Ich zitiere weiter Wikipedia:
Konrad Lorenz
Konrad Lorenz schrieb 1950: „Als einen Instinkt oder Trieb bezeichnen wir ein im ganzen spontan aktives System von Verhaltensweisen, das funktionell genügend einheitlich ist, um einen Namen zu verdienen.“ Der Instinkt wird also auf physiologische Prozesse, letztlich hypothetisch auf Verschaltungen von Nervenzellen im Gehirn zurückgeführt.
Zitat Ende.
Der Instinkt ist also genetisch bedingt.
Peter Scholl-Latour spricht von einem „afrikanischem Instinkt“.
Was lernen wir daraus?
Wir lernen, dass „seiner Meinung nach“ – nach der Meinung von Peter Scholl-Latour – es also Menschenrassen gibt, die solche Verhaltensweisen hervorrufen. Natürlich im Gegensatz zu anderen Rassen, die dies eben nicht oder anders tun. Sonst wäre eine Unterscheidung ja gar nicht sinnvoll.
Fazit: Der alte Knacker – man verzeihe mir diesen Ausdruck – hat wieder einmal politisch unkorrekte Tatsachen herausgeplaudert.
Abschlussbetrachtung
Einem nicht plutokratisch gehirngewaschenen Menschen müsste es doch eigentlich sofort klar sein, dass eine Menschengruppe, die sich so lange Zeit räumlich getrennt evolviert hat, anders sein muss als die andere Menschengruppe, die auch räumlich getrennt gelebt hat. Faktisch ist es so, dass selbst Wohnbevölkerungen, die durch einen Fluss getrennt sind, sich genetisch messbar voneinander unterscheiden.
Die plutokratischen Medien haben die Menschen in der westlichen Welt gut dressiert. Der mediengläubige Mensch („Bundesbürger“) würde sofort auf diesen Blogeintrag antworten: „Und nur weil die (die Neger) etwas anders sind, soll das gleich heissen, dass sie jetzt minderwertig sind? Das ist doch nicht logisch!“
Es geht aber gar nicht darum, ob sie „minderwertig“ sind oder nicht. Das kommt darauf an, an was man sie misst. Aber wenn wir erst einmal einsehen, dass die Ethnien verschieden sind, dann können wir gelassen untersuchen, wie wir denn verschieden sind. Und darüber urteilen, wer oder was „minderwertig“ oder „höherwertig“ ist, können wir dann später noch. Die Wahrheit macht uns frei – frei um zu urteilen! Wie willst du ein Auto kaufen, wenn du keine oder fast keine Daten darüber hast? Blindkauf? Genau das wollen die Plutokraten an den Schalthebeln der Macht. Möglichst viel Völkervermischung und billige Arbeitskräfte – das Volk soll möglichst keine bewusste Wahl haben. Asylanten sind harmlose Flüchtlinge, Türken bereichern die Wirtschaft und die Kultur. Rassenunterschiede gibt es nicht und wer überhaupt von Rassen spricht, ist ein NAZI (who wants to kill six million jews).
Und darum unterdrücken die plutokratischen („demokratischen“ – pseudodemokratischen) Medien die Wahrheit und die Wahrheitsfindung.
Gemessen daran, dass in den USA pro Jahr 20’000 weisse Frauen von Schwarzen vergewaltigt werden* und gerademal 100 schwarze Frauen von Weissen, gemessen daran, dass die Schwarzen noch keine einzige Hochkultur hervorgebracht haben, gemessen daran, wäre es vielleicht notwendig und wertvoll einmal genauer zu untersuchen wie verschieden wir denn sind. Wir sollten offen für Erkenntnisse sein.
* Quelle David Duke – My Awakening
Ich hoffe, der Leser lernt etwas daraus. Sei wachsam.
Das Lied über den dressierten Bundesbürger, der niemals bis zum Grund geht.