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68er, blog, frontschwein, Kurt Willrich, Multikultur, Neger, plutokratie, Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen, Zionismus
Kleine Buchbesprechung eines der genialsten Bücher der nationalen Bewegung
Seine Kritik an der multikulturellen Gesellschaft bringt Kurt Willrich in 484 Thesen vor. Nur so konnte er eine dermassen komplexe Erarbeitung dieses Themas in ein einziges Buch fassen. Er sagt im Wesentlichen folgendes:
1. Jede Gruppe kämpft um ihr Territorium und kämpft deswegen gegen andere Gruppen.
2. Nicht nur Ethnien und Rassen und Kulturen kämpfen um ihr Territorium, sondern alle Gruppen, inklusive Fussballvereine, Sprachgruppen, usw. Einfach alle Gruppen, die sich selber als Gruppe identifizieren!
3. Rassismus ist nur die höchste Stufe des ethnischen Gruppenkampfes, aber ganz sicher nicht die einzige Art des ethnischen Gruppenkampfes. Er nennt in seinem Buch deswegen vor allem den Begriff „Territorialismus“ – den jede Gruppe betreibt, egal ob ethnisch oder nicht. Z.B. will eine linke WG auch keine Rechtsradikalen aufnehmen.
4. Je stärker sich eine Gruppe bedroht fühlt und je wichtiger die Gruppe für das Guppenmitglied ist, desto stärker kämpft eine Gruppe gegen andere Gruppen – z.B. eine ethnische Gruppe wird stärker für sich kämpfen als ein Fussballverein (wichtiger) und eine sich bedroht fühlende ethnische Gruppe wird stärker kämpfen, wenn die Gruppe in ihrer Identität und Existenz stärker bedroht ist – namentlich, wenn das genetische Erbe bedroht ist.
5. Wenn zwei ethnische Gruppen auf gleichem Territorium sich befinden, dann kämpfen sie immer gegeneinander. Dieser Kampfeswille kann unterdrückt werden, aber am Ende kommt es zur Explosion. Mit Toleranz sollen wir andere tolerieren – Toleranz heisst aber dulden. Dies setzt voraus, dass wir sie nicht dulden wollten, wenn wir uns keine Mühe geben unseren Trieb zu unterdrücken.
6. Kurt Willrich behauptet, dass am Ende jede multikulturelle Gesellschaft früher oder später in einen gewalttätigen Kampf ausarten wird. Zitat: „Eine unfreiwillige Aufstauung von Beherrschung fördert Unzufriedenheit und Aggression und entlädt sich – unbeherrscht, zornig und frei – meist in Gewalt.“
Seine Lösung für das multikulturelle Problem: Segregation
Zitat: „Einen Zoologen, der „Betroffenheit“ bekundet, weil sich zwei von ihm unsachgemäss zusammengeführte Schimpansenhorden gegenseitig umgebracht haben, würde man wegen Unfähigkeit entlassen. Würde derselbe Zoologe dann in einem anderen Zoo den gleichen Fehler wiederholen, würde man ihm Tierquälerei vorwerfen und wegen „grober Fahrlässigkeit“ bestrafen. Könnten wir heute, im nachhinein, nicht auch die Organisatoren, Planer und Befürworter des multikulturellen Jugoslawiens, der Sowjetunion, der multikulturellen Tschechoslowakei (Tschechen, Slowaken, Sudentendeutsche, Ungaren), des multikulturellen Ruanda und anderer mittlerweile unter grausamen Bedingungen auseinandergefallener Staaten der „Menschenquälerei“ bezichtigen?“
Warum uns Nationalisten die Masse nicht helfen will
Der Grund ist einfach: Eine Gruppe kämpft nicht nur gegen andere Gruppen, sondern auch gegen solche, die aus der Reihe tanzen innerhalb der Gruppe.
Laut Willrich folgt 98 % aller Menschen einfach der Masse. Wir Nationalisten sind die 2%, die selber denken können – aus welchem Grund auch immer wir das können.
Hier noch einen sehenswerten Filmbeitrag über das Zusammenleben in der multikulturellen Gesellschaft! http://www.srf.ch/play/tv/rundschau/video/sperma-schmuggel-in-nahost?id=4acc8ff3-81b3-41e1-89a9-b4fbd62bde9a